Als Initiator und Mitveranstalter der Messe Gebäude. Energie. Technik. (GETEC), die 2017 ihr zehnjähriges Jubiläum feierte, bieten wir den Besuchern jedes Jahr einen hervorragenden Überblick rund ums energieeffiziente Bauen und Sanieren sowie alle erneuerbaren Energien und die Zukunftsthemen Stromspeicherung und Eigenstromnutzung.
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Es geht um nicht weniger als das gesellschaftliche Zusammenleben für die Zukunft zu sichern. Kein anderer Wirtschaftszweig kann dabei auf eine solch lange Tradition zurückblicken, ökonomischen Fortschritt und die Berücksichtigung natürlicher Ressourcen miteinander zu vereinen, wie das Handwerk. Die Triebfedern für das Streben nach innovativen Gestaltungsprozessen sind seit Jahrhunderten Neugier und Kreativität. Handwerksbetriebe sind dabei seit jeher in ihrem sozialen und natürlichen Umfeld tief verwurzelt und aufgrund der mehrheitlich kleinen Betriebsgrößen durch ein enges Verhältnis von Arbeitgebern und Arbeitnehmern geprägt.
Was steckt hinter dem Begriff der Nachhaltigkeit?
„Von einem Prinzip der Forstwirtschaft hat sich Nachhaltigkeit zu einem Leitbild für das 21. Jahrhundert entwickelt. Der Kerngedanke: Zukünftige Generationen sollen dieselben Chancen auf ein erfülltes Leben haben wie wir. Gleichzeitig müssen Chancen für alle Menschen auf der Erde fairer verteilt werden. Nachhaltige Entwicklung verbindet wirtschaftlichen Fortschritt mit sozialer Gerechtigkeit und dem Schutz der natürlichen Umwelt.“ (Quelle: www.bne-portal.de)Demografie
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Das Handwerk. Offizieller Ausrüster der Energiewende
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Die Energiewende stellt die gesamte Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Neue Wege bei der Energieerzeugung, beim Energietransport und beim Energieverbrauch sind gefragt. Das geht nicht ohne das Handwerk. Nicht nur die Bau- und Ausbaugewerke sind gefragt, auch Sanitär-, Heizungs- und Klimatechniker, Elektrotechniker und viele weitere Gewerke sind damit beschäftigt, die Energieversorgung und die Energienutzung Deutschlands zukunftsfähig zu machen. Kurzum: Das Handwerk ist der offizielle Ausrüster der Energiewende. Und das dank des dualen Ausbildungssystems und dem Meisterbrief immer mit der nötigen Erfahrung, dem nötigen Fachwissen und der nötigen Qualität.
Die Handwerkskammer Freiburg nahm mehrfach Stellung zu aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Energiewende. Die Freiburger Erklärungen mahnen neben einer dezentralen Ausrichtung der Energiewende vor allem klare Ziele und Verlässlichkeit statt Beliebigkeit und koalitionstaktische Rücksichten an.