11. März. Spielt in Ihrem Unternehmen die eindeutige Identifizierung von Produkten eine Rolle? Beispielsweise zur Rückverfolgbarkeit, zur Reduzierung von Ausschuss, für Wartungsdienstleistungen oder zum Schutz vor Plagiaten? Dann haben Sie aktuell die Möglichkeit bei einem Projekt mitzuwirken das zum Ziel hat, eine innovative Technik hierfür auf die Bedürfnisse von Handwerksbetrieben anzupassen. Durch ihre Mitwirkung können Sie dazu beitragen, dass dies passgenau zu den handwerklichen Bedürfnissen geschieht und dann auch in Ihrem Unternehmen genutzt werden kann. Für Ihren Einsatz können Sie im Rahmen des Projektes einen finanziellen Zuschuss erhalten.
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Zum Hintergrund: Vom Fraunhofer-Institut für physikalische Messtechnik (IPM) in Freiburg wurde in den vergangenen Jahren eine neue Technik entwickelt, die es ermöglicht Produkte eindeutig zu erkennen, ohne dafür übliche Kennzeichnungen wie Scanneretiketten, Data-Matrix-Codes oder eingravierte/gelaserte Kennungen aufbringen zu müssen. Diese Technik wird insbesondere im Automobilzulieferer-Bereich schon erfolgreich eingesetzt und soll jetzt im Rahmen eines geförderten Projektes für den Einsatz in handwerklichen Unternehmen weiterentwickelt werden. Die Objekterkennung, beispielsweise zur Rückverfolgung, soll dabei mittels einer im Projekt entwickelten App mit SmartPhones erfolgen, so dass der Handwerker jederzeit selber prüfen kann, ob er das richtige Objekt vor sich hat.
Ein möglicher Anwendungsbereich – der auch im Projekt verfolgt werden soll - ist die eindeutige Identifizierung von Bohr- oder Fräswerkzeugen. Da diese Werkzeuge jeweils für unterschiedliche Bearbeitungsschritte genutzt und daher oft ausgetauscht werden, kann es zu Verwechslungen kommen, die zu hohen Folgeschäden führen können. Darüber hinaus soll das Wiederaufbereiten insbesondere hochwertiger Werkzeuge bei externen Dienstleistern mit diesem System rückverfolgt werden, damit der jeweilige Handwerksbetrieb garantiert sein eigenes Werkzeug wieder zurückbekommt.
Dazu werden interessierte Handwerksunternehmen gesucht, die bereit sind im Rahmen des Projektes ihre Anforderungen an eine solche Technik einzubringen, die Entwicklung aktiv zu begleiten und die entwickelte neue Technik im eigenen Betrieb zu erproben.
Interessiert? Dann können Sie sich am Mittwoch, 11.3.2020 ab 15 Uhr im Fraunhofer IPM näher über das Vorhaben informieren und mit den Projektpartnern sprechen. Dazu bitten wir Sie um eine kurze Anmeldung über unser Online-Formular.
Ihr Ansprechpartnern für weitere Vorab-Informationen:
Ein möglicher Anwendungsbereich – der auch im Projekt verfolgt werden soll - ist die eindeutige Identifizierung von Bohr- oder Fräswerkzeugen. Da diese Werkzeuge jeweils für unterschiedliche Bearbeitungsschritte genutzt und daher oft ausgetauscht werden, kann es zu Verwechslungen kommen, die zu hohen Folgeschäden führen können. Darüber hinaus soll das Wiederaufbereiten insbesondere hochwertiger Werkzeuge bei externen Dienstleistern mit diesem System rückverfolgt werden, damit der jeweilige Handwerksbetrieb garantiert sein eigenes Werkzeug wieder zurückbekommt.
Dazu werden interessierte Handwerksunternehmen gesucht, die bereit sind im Rahmen des Projektes ihre Anforderungen an eine solche Technik einzubringen, die Entwicklung aktiv zu begleiten und die entwickelte neue Technik im eigenen Betrieb zu erproben.
Interessiert? Dann können Sie sich am Mittwoch, 11.3.2020 ab 15 Uhr im Fraunhofer IPM näher über das Vorhaben informieren und mit den Projektpartnern sprechen. Dazu bitten wir Sie um eine kurze Anmeldung über unser Online-Formular.
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