Unproduktive Zeiten in der Auftragsabwicklung vermeiden
Welcher Handwerksunternehmer kennt das nicht: beim Kunden vor Ort festgestellt, dass Werkzeug oder Material fehlt, mitgebrachtes Werkzeug funktioniert nicht oder die Materialbestellung wurde vergessen. Medienbrüche, menschliches Verhalten oder Kommunikationsverluste sorgen immer wieder für zusätzlichen Arbeitsaufwand, der die Rentabilität eines Auftrags spürbar beeinflussen kann. Wäre es nicht sehr nützlich, diese unproduktiven Zeiten mittels eines einfach handhabbaren digitalen Helfers zu minimieren?
Welcher Handwerksunternehmer kennt das nicht: beim Kunden vor Ort festgestellt, dass Werkzeug oder Material fehlt, mitgebrachtes Werkzeug funktioniert nicht oder die Materialbestellung wurde vergessen. Medienbrüche, menschliches Verhalten oder Kommunikationsverluste sorgen immer wieder für zusätzlichen Arbeitsaufwand, der die Rentabilität eines Auftrags spürbar beeinflussen kann. Wäre es nicht sehr nützlich, diese unproduktiven Zeiten mittels eines einfach handhabbaren digitalen Helfers zu minimieren?
Quelle: ©j-mel - stock.adobe.com
Wir suchen:
Wir suchen für ein gefördertes Entwicklungsprojekt im Programm „Handwerk 4.0 – digital und innovativ“ interessierte Betriebe, die gemeinsam mit uns und der Hochschule für Technik in Offenburg, eine praxisnahe und zukunftsfähige Lösung erarbeiten.
Was wir von Ihnen brauchen:
Die Bereitschaft im Rahmen des Projektes Ihre Anforderungen an eine technische Lösungen einzubringen, die Entwicklung aktiv zu begleiten und die entwickelte neue Technik in der Praxis zu erproben.
Was das Projekt beinhaltet:
Wir möchten gemeinsam mit Ihnen und der Hochschule für Technik in Offenburg ein Projekt entwickeln, dass sich unter anderem mit folgenden Themenbereichen beschäftigt:
• Können mittels KI-unterstützten-Lösungen automatisiert Angebote und Auftragsplanungen erstellt werden ?
• Können dem Verantwortlichen für einen Kundenauftrag mit dem Einsatz von Sensorik am Ende der Fahrzeugbeladung mittels Knopfdruck auf dem Smartphone angezeigt werden, ob er alles dabei hat bzw. was noch fehlt?
• Kann mit der Nutzung von Sensorik erfasst und ausgewertet werden wie lange ein Werkzeug benutzt wird und wo sich dieses vor Ort gerade befindet?
Ziel ist die Beantragung eines geförderten Entwicklungsprojekts im Programm „Handwerk 4.0 – digital und innovativ“.
Für diesen Einsatz können diese Betriebe im Rahmen des Projektes einen substanziellen finanziellen Zuschuss erhalten.
Interessiert? Dann können Sie sich durch die Hochschule Offenburg näher über das Vorhaben informieren.
Dazu bitten wir Sie um eine kurze Anmeldung bei unserem Innovationsberater Herr Voswinckel (Email: georg.voswinckel@hwk-freiburg.de). Dieser steht Ihnen für weitere Fragen gerne zur Verfügung und vermittelt den Kontakt zum Projektleitungsteam der Hochschule Offenburg.
Wir suchen für ein gefördertes Entwicklungsprojekt im Programm „Handwerk 4.0 – digital und innovativ“ interessierte Betriebe, die gemeinsam mit uns und der Hochschule für Technik in Offenburg, eine praxisnahe und zukunftsfähige Lösung erarbeiten.
Was wir von Ihnen brauchen:
Die Bereitschaft im Rahmen des Projektes Ihre Anforderungen an eine technische Lösungen einzubringen, die Entwicklung aktiv zu begleiten und die entwickelte neue Technik in der Praxis zu erproben.
Was das Projekt beinhaltet:
Wir möchten gemeinsam mit Ihnen und der Hochschule für Technik in Offenburg ein Projekt entwickeln, dass sich unter anderem mit folgenden Themenbereichen beschäftigt:
• Können mittels KI-unterstützten-Lösungen automatisiert Angebote und Auftragsplanungen erstellt werden ?
• Können dem Verantwortlichen für einen Kundenauftrag mit dem Einsatz von Sensorik am Ende der Fahrzeugbeladung mittels Knopfdruck auf dem Smartphone angezeigt werden, ob er alles dabei hat bzw. was noch fehlt?
• Kann mit der Nutzung von Sensorik erfasst und ausgewertet werden wie lange ein Werkzeug benutzt wird und wo sich dieses vor Ort gerade befindet?
Ziel ist die Beantragung eines geförderten Entwicklungsprojekts im Programm „Handwerk 4.0 – digital und innovativ“.
Für diesen Einsatz können diese Betriebe im Rahmen des Projektes einen substanziellen finanziellen Zuschuss erhalten.
Interessiert? Dann können Sie sich durch die Hochschule Offenburg näher über das Vorhaben informieren.
Dazu bitten wir Sie um eine kurze Anmeldung bei unserem Innovationsberater Herr Voswinckel (Email: georg.voswinckel@hwk-freiburg.de). Dieser steht Ihnen für weitere Fragen gerne zur Verfügung und vermittelt den Kontakt zum Projektleitungsteam der Hochschule Offenburg.